Wie Das Endliche Treibt
Aufgenommen im Dortmund und Hildesheim.
Schlagzeug aufgenommen in Monkey Moon Recordings.
Saxophon für »Herbst«: Simon Achsler (Mood of Midas)
Gitarre für »Herbst« by Jochen Müller.
Produktion, Mix und Mastering: Jochen Müller
Cover Artwork & Design: Philipp Zurmöhle.
Pressestimme:
»Finte has delivered a diverse, unpredictable progressive journey, and it gives its so much to chew on, we’ll likely be coming back for seconds. Maybe even thirds.«
– Fecking Bahamas – International press for asymmetric music
»FINTE bescheren uns ein Album, das von vorne bis hinten durchdacht ist. Hier sitzt alles genau da, wo es sitzen soll. Jede Silbe, jeder Anschlag sind Teil eines in sich schlüssigen Gesamtwerkes.«
– Silence. Das endgültige Metal-Magazin
»Wie das Endliche treibt reißt einen so über seine Gesamtdauer immer wieder mahlstromartig mit, unnachgiebig, unkontrollierbar.«
Zersetzung
Aufgenommen bei Monkey Moon Recordings in Dortmund und in Hildesheim
Produktion und Mix: Jochen Müller
Mastering: Alexander Sickel (Tinypond)
Artwork: Steffen Zurmöhle
Video: Lazey
Pressestimmen
»Mein erster Gedanke zum neuen Output ist pure Begeisterung, denn das niedersächsische Quartett hat sich seit der letzten EP wahnsinnig entwickelt. […] ›Zersetzung‹ ist ein künstlerisch anspruchsvolles Werk für Freunde lauter Musik.«
– MangoWave
»Fintes neues Song "Zersetzung" ist ein Fest der Dissonanzen und das Ausrufezeichen einer Band, die nach vorne will.«
– Jakob Uhlig, Album der Woche
Grab in jeder Wand
Aufgenommen im Hamburg, Hannover und Hildesheim
Produktion und Mix: Timur Nilitaş (Kairos Studios)
Mastering: Timur Nilitaş
Artwork: Steffen Zurmöhle
Kleinod (Alles Brennt)
Aufgenommen im Loretta der KuFa Löseke (Hildesheim), Hannover und Hildesheim
Produktion und Mix: Timur Nilitaş (Kairos Studios)
Artwork: Jannis Osterwald (Taucher Records)
Ignoranz und Illusion
Aufgenommen in Hildesheim
Produktion und Mix: Jochen Müller
Mastering: Philipp Welsing (Original Mastering)
Artwork: Philipp Zurmöhle
Pressestimmen
»Total verwirrt, mega verworren, gesanglich alles andere als sanft und im positiven Sinne ordentlich aggressiv.«
– Jens van Helbing, hardwritten mag
» Wer keine Angst vor ein wenig Chaos in seinen Kopfhörern hat, sollte sich Ignoranz und Illusion definitiv anhören. Eine Finte im wahrsten Sinne des Wortes.«
– Sash, cybmag
»Auf einem sehr guten Weg und dürfte alle Fjørt-Fans aufhorchen lassen, die auch Zinnschauer gut fanden.«
– Nils Wittrock, Fuze Magazine #71
»Der Fünfer [kreuzt] gekonnt brachiale Math-Parts mit gediegener Lounge-Musik und glänzt durch abwechslungsreiche Partdynamik, technische Versiertheit und durchdachte Strukturen.«
– derdanielistcool.de